Die Blaue Gans ist das älteste Gasthaus der Stadt Salzburg. Stolze 670 Jahre reicht die Geschichte des zartazurblau schimmernden Hauses zurück, welches im Zentrum der Altstadt, direkt an der Getreidegasse gelegen, wie ein kostbares Juwel hervorsticht – ein historisches Erbe, das dank der einfühlsamen Neugestaltung von Eigentümer Andreas Gfrerer auch weiterhin in den geschmackvoll eingerichteten Räumlichkeiten spürbar ist.
„Vom ältesten Wirtshaus Salzburgs zum ersten artHotel: Die Geschichte des Hauses zusammen mit seinem zeitgemäßen Design und den eindrucksvollen Kunstwerken sorgten bei uns für ein wohliges „Gänsehaut“-Feeling.“
Zimmer
Durch die verwinkelten historischen Gänge mit den tiefen Türbalken gelangt man in die insgesamt 34 Zimmer und Suiten des Hotels, wo nicht nur die Interventionen durch Kunstwerke aller Art, sondern auch die Gestaltung der Räume selbst das Haus zu einem bewohnbaren Kunstwerk machen – eine Komposition aus feinstem Handwerk und hochwertigen Designelementen, mit der dem Besitzer Andreas Gfrerer die Gratwanderung gelungen ist, ein edel aussehendes Zuhause auf Zeit zu schaffen, welches sich trotzdem gemütlich anfühlt.
Besonderheiten | Highlights
Keine Frage, die Kunst in der Blauen Gans ist Highlight, Grundprinzip und Alltagsaugenschmaus zugleich: Überall hängen Kunstwerke aus der Privatsammlung des Eigentümers, egal ob Originale oder persönliche Schätze. Es begegnen uns Arbeiten von Joseph Beuys, Gilbert & George oder Tobias Rehberger, oder Installationen wie z.B.: ein ausgestopfter Hase des Künstlers Benjamin Heisenberg, der auf Knopfdruck zu Rock’n’Roll-Musik mit dem buschigen Schwanz wedelt. Mit mehr als 140 zeitgenössischen Werken ist das Haus zwar keine Galerie, aber eine „riesengroße Sammelbox“, die von den Gästen nach Herzenslust entdeckt und genossen werden kann.
Kulinarik | Restaurant | Bar
Authentizität und Echtheit sind ein Anliegen des Hauses und das ist auch auf der Speisenkarte von Max Sampl zu spüren.
Im hauseigenen Restaurant verwöhnen er und sein Team die Gäste mit Gerichten aus den Produkten des Alpenraums, mit Aromen des Südens kombiniert und mit selbst hergestellten oder sorgfältig ausgesuchten Produkten entlang der Route Salzburg-Venedig verfeinert. Ein guter Tropfen aus dem Weinarchiv, ein gepflegter Negroni an der Campari-Bar sowie die umsichtigen Service-Mitarbeiter runden das Kulinarik-Erlebnis in der Blauen Gans ab.
„Die Blaue Gans ist eine Art Wunderkammer. Wenn ich Gast in unserem Hotel wäre, würde ich am liebsten durch die jahrhundertealten Gänge spazieren und mich dabei von der Kunst, die es in jedem Eck zu entdecken gibt, inspirieren lassen.“