Giorgio Armani, Adele, Facebook, Red Bull, Claudia Schiffer und Louis Vuitton – sie alle vertrauen auf mafi Naturholzböden.
Vor rund 100 Jahren war mafi noch ein Sägewerk mit kleiner Landwirtschaft in Schneegattern. Um 1990 begann dann das Abenteuer Holzfußböden. Abenteuer auch deshalb, weil Friedrich Fillafer sich schon damals auf eine alte Technik der Veredelung der Hölzer spezialisiert hatte. Die Idee: Menschen den direkten Kontakt mit dem Holz ermöglichen. So gelang mafi der Durchbruch nicht auf leisen, sondern auf nackten Sohlen, denn auf dem Holz war keine oberflächliche Lackschicht aufgetragen, sondern natürliches Öl im Holz enthalten. Auf mafi Parkett ließen sich das Holz, die leichte Haptik der Maserung und vor allem das stets körperwarme Gefühl unmittelbar spüren.
Vor rund 100 Jahren war mafi noch ein Sägewerk mit kleiner Landwirtschaft in Schneegattern. Um 1990 begann dann das Abenteuer Holzfußböden. Abenteuer auch deshalb, weil Friedrich Fillafer sich schon damals auf eine alte Technik der Veredelung der Hölzer spezialisiert hatte. Die Idee: Menschen den direkten Kontakt mit dem Holz ermöglichen. So gelang mafi der Durchbruch nicht auf leisen, sondern auf nackten Sohlen, denn auf dem Holz war keine oberflächliche Lackschicht aufgetragen, sondern natürliches Öl im Holz enthalten. Auf mafi Parkett ließen sich das Holz, die leichte Haptik der Maserung und vor allem das stets körperwarme Gefühl unmittelbar spüren.
Von Österreich in die Welt
Mittlerweile exportiert mafi in 50 Länder der Welt und garantiert für alle Produkte das Optimum in Sachen Stabilität, Natürlichkeit und Gesundheit. Aufbauend auf diesen Eigenschaften kann der Kunde dank der auftragsbezogenen Fertigung seine Individualität ausleben und sich durch das breite Sortiment inspirieren lassen.